«Die fehlenden Einnahmen wegen der Winterpause und der Absenz von Heimspielen haben einen beachtlichen Einfluss auf unseren Finanzplan», so der Iraner. «Trotz allem haben wir am 2. Februar eine Zahlung über 30’000 Franken an die Cleantonic ausgeführt, wie beim Treffen am 27. Januar verlangt wurde.»
Ist was ganz neues, keine Einnahmen in der Winterpause und den Spielplan kennt man in Genf offenbar auch nicht. Nun die Finanzplanung macht in Genf ja auch kein Geschäftsmann. Oder doch?
Präsident Majid Pishyar ist im normalen Leben Chef über ein Megakonglomerat (32Group). Aber wahscheinlich ist es einfacher die Finanzplanung eines Multis zu machen, als jene eines Fussballklubs…
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