Eine wahrlich weltbewegende Geschichte. Ganz abgesehen davon, dass die „Tat“ als solches (Wegspedieren einer Eule per pedes) nicht angepasst war, erscheint die Nachbearbeitung der Geschichte geradezu einem Monty Python Film entsprungen.
Da geht ein reuiger „Tierquäler“ in den Zoo zum Eulenkäfig, um diese Tiere besser kennen zu lernen (hoffentlich geht er nicht tagsüber, Eulen sind nämlich nachtaktiv) und ist zudem bereit, „Sozialarbeit“ im Zoo zu verrichten.
Hoffentlich zahlt es sich für den armen Mann aus.
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