Ja, das gibt es tatsächlich. Amerikanischer Sport ohne Cheerleaders. Erst kürzlich liess sich Thomas Renggli im Blog Steilpass über die „Unart“ des Cheerleading in unserem Breitengraden aus. Sein Punkt: Cheerleading habe dort seine Berechtigung, wo das Publikum keine Stimmung machen würde!
Nun aber zeigt sicht, dass die amerikanischte aller Veranstaltungen, der Super Bowl, dieses Jahr ohne Cheerleaders auskommt. Wenn sich die Green Bay Packers und die Pittsburgh Steelers (also die „Käseköpfe“ und die „Stahlmänner“) am 6. Februar zum Super Bowl treffen, werden keine Hupfdolls am Spielrand stehen. Die beiden Teams sind nämlich zwei von sechs NFL-Teams, welche keine Cheerleaders haben.
Eines ist aber ist am Super Bowl XLV trotzdem garantiert: Stimmung! Vielleicht muss man das Bild vom amerikanischen Sport und den Cheerleadern doch nochmals revidieren.
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