Der FC Basel hat einmal mehr einen Transfer vergoldet und seinen Ruf als Sprungbrett für junge Fussballer untermauert. Samuel Inkoom verlässt den FC Basel für eine Transfersumme von gegen 7 Millionen Schweizer Franken (BaZ-Online).
Wirtschaftlich gesehen hat sich damit das Scouting des FCB einmal mehr bewährt. Der Ghanaer spielte knapp zwei Jahre beim FCB. Er erlebte in dieser Zeit das Double und die Champions-League und empfahl sich somit für pekuniär höhere Aufgaben. Er wechselt zu Dnipropetrowsk in die ukrainische Kälte. Aus Sicht des Spieler ist der Wechsel nachvollziehbar und bei der Summe, darf der FCB nicht Nein sagen. Sportlich ist Samuel Inkoom zu wünschen, dass er nicht wie die anderen „Super-Transfers“ des FCB endet und er einmal den Sprung in eine ganz grosse Liga schafft und auch in Sachen Nationalmannschaft noch für Furore sorgen wird.
Jetzt muss der FCB das Geld re-investieren. Immerhin schaut unter dem Strich wirtschaftlich ein Plus heraus.
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