Einfach nur lachhaft! Die Super League und ihre Disziplinarorgane sind unberechenbarer denn je. Franco Costanzo wird für drei Spiele gesperrt, weil er Beg Ferati an den Haaren riss. Costanzo selbst weiss, welchen Blödsinn er gemacht hat. Drei Spielsperren für einen bisher unbescholtenen Spieler auszusprechen und dabei gegen den FC Luzern nach einen Becherwurf nur eine Busse zu verhängen, entbehrt jeder Logik.
Die Super League verkommt zur Farce. Spieler werden härter angegangen als Vergehen von Zuschauern. Man darf gespannt auf die weiteren Urteile der Super League sein. Eines Tages wird der Meister noch beim SFV ermittelt. Aber halt, das hatten wir ja schon. 2007 beim Fall Muntwiler….
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