(Die Grasshopper flirten mit einem Investor)
Jetzt ist’s also klar. GC wird nicht zum Manchester United der Schweiz und kein Grossinvestor wird Millionen in den Klub der „Heugümper“ investieren. Morgen will GC Details an einer Pressekonferenz bekannt geben. Liest man heute die diversen Zeitungen wird eines klar: der angebliche Investor wollte kein Geld investieren, sondern Geld verdienen!
Wie das?
Ganz einfach. Er schloss mit GC einen Vetrag mit einer Geheimhaltungsklausel. Bei Nichteinhalten dieser Klausel muss die andere Partei 3 Millionen CHF zahlen. Dann sorgt der Investor dafür, dass die Story in den Medien kolportiert wird (wie im Blick geschehen). Nun muss er eigentlich nur noch warten, bis GC sich durch die Medien so unter Druck gesetzt fühlt, dass jemand aus dem Umfeld plaudert. Und schon wäre GC 3 Millionen los gewesen und der mysteriöse Investor hätte eine Stange Geld verdient.
Immerhin: so blöd waren die Herren der Grasshoppers dann nicht, als dass sie auf diese Masche hereinfielen.
Oder war es doch alles anders? Vielleicht erfahren wir es morgen, vielleicht auch gar nie.
[…] sportlich Schlagzeilen. Die Affäre um die angeblichen Millionen eines Hochstaplers (siehe auch „GC und der 300 Millionen Irrtum“) gaben den einstigen Branchenprimus eher der Lächerlichkeit preis, als dass man den Eindruck […]
[…] sportlich Schlagzeilen. Die Affäre um die angeblichen Millionen eines Hochstaplers (siehe auch „GC und der 300 Millionen Irrtum“) gaben den einstigen Branchenprimus eher der Lächerlichkeit preis, als dass man den Eindruck […]