1966 flimmerte die erste Folge von Star Trek über den Bildschirm. Die Weiten des Alls erobern das Wohnzimmer und jeder glaubt an Science-Fiction. 1969 landet Neil Armstrong auf dem Mond. Immer noch ein wenig unwahr, aber man glaubte, den Reisen des Space Ship Entreprise und seiner Besatzung ein Stück näher gekommen zu sein.
1981 begann mit der Raumfähre Columbia das „Reisen in die Weiten des Alls“-Programm der NASA. Heute, nach dreissig Jahren, landete die letzte Raumfähre. Nun geht es ins Museum. Dort stehen auch die Raumanzüge von Captain Kirk und Spock. Die Weiten des Alls sind auch nach Jahrzehnten bemannter Raumfahrt immer noch grenzenlos. Aber immerhin wissen wir jetzt, wir sind nicht alleine und die Erde ist nicht der Mittelpunkt des Universums…